Alpiq nutzt Windkraft als erneuerbare Energiequelle und leistet mit ihrem europäischen Kraftwerkspark einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Wir setzen auf Windenergie in der Schweiz, Italien, Frankreich und Schweden und legen dabei grossen Wert auf einen möglichst umweltschonenden Betrieb der Anlagen.
Der Windpark ist seit 2011 in Betrieb und umfasst 42 Windturbinen, die in Sizilien, in den Provinzen Caltanissetta, Palermo und Agrigento stehen. Der Windpark hat eine Leistung von 84 MW.
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2010 erwarb Alpiq eine Beteiligung am Windpark Cers. Die Anlage befindet sich in der renommierten Weinanbauregion Les Corbières und in der Nähe von Carcassonne – eine Region, die für sehr gute Windverhältnisse bekannt ist. Die installierte Leistung beträgt 11,5 MW.
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Der Windpark hat eine Leistung von 40 MW und umfasst 20 Windturbinen, die in der Provinz Agrigento in Sizilien stehen. Die Anlage ist seit 2011 in Betrieb.
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Mit einer Leistung von 10,5 MW produziert der Windpark Roussas-Gravières jährlich im Durchschnitt rund 21 GWh Strom. Der von Alpiq im Jahr 2008 erworbene Windpark liegt in der Gemeinde Roussas im Departement Drôme am Tor zur Provence, wo der kräftige Mistral regelmässig weht.
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Le Peuchapatte ist der erste Windpark von Alpiq in der Schweiz. Er ist seit Januar 2011 in Betrieb und produziert rund 13,5 GWh Strom pro Jahr. Dies entspricht ungefähr drei Prozent des jährlichen Stromverbrauchs des Kantons Jura.
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Sizilien bietet optimale Bedingungen zur Nutzung der Windenergie. Der Windpark Ennese liegt rund 30 Kilometer westlich von Catania. Alpiq hatte sich bereits Ende 2006 am Bau des Windparks beteiligt, um Know-how in der Entwicklung der Windenergie zu erwerben. Auf den Hügeln bei Ramacca, Raddusa und Castel di Iudica nutzen 47 Turbinen die Windenergie und leisten zusammen 70,5 MW.
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Der Windpark Monte Mele befindet sich wie die gleichnamige Photovoltaikanlage auf einem Gebirgszug im Raum Realmonte in der Provinz Agrigento in Sizilien. Vom Standort der Anlage bietet sich ein einzigartiger Blick aufs Mittelmeer. Der Windpark umfasst elf Windturbinen mit einer Leistung von rund 9 MW und steht seit 2005 in Betrieb. Alpiq hat den Windpark im Jahr 2018 übernommen.
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Der Windpark Tormoseröd, der aus 11 leistungsstarken Turbinen mit einer installierten Gesamtleistung von 72,6 MW besteht, wird jährlich etwa 220 GWh erneuerbare Energie erzeugen - genug, um etwa 8000 schwedische Haushalte zu versorgen.
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Bel Coster Bel Coster ist ein Windparkprojekt im Waadtländer Jura mit einer Gesamtleistung von 27 MW. Im Grenzgebiet der Gemeinden Ballaigues, L’Abergement und Lignerolle sind insgesamt neun Turbinen geplant. Die Inbetriebnahme soll 2029 erfolgen.
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Für das Projekt EolJorat Nord sind vier Windenergieanlagen mit jeweils 3 bis 4 MW in den Grenzgebieten der Gemeinden Corcelles-le-Jorat, Froideville, Jorat-Menthue und Poliez-Pittet geplant. Die Windverhältnisse und die Topographie des Jorat, dem höchsten Gipfel des Waadtländer Plateaus, sind für eine verantwortungsvolle Windnutzung besonders günstig.
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Der Windpark Tous-Vents aus sieben Windkraftanlagen mit jeweils 3 bis 4 MW ist an der Grenze zwischen den Bezirken Gros-de-Vaud und Jura-Nord Vaudois geplant. Mit seiner regenerativen Energieerzeugung trägt er dazu bei, den Kanton sicher, lokal und nachhaltig zu versorgen.
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Das Projekt Vaud'Air, das von Alpiq getragen wird, ist derzeit ausgesetzt und ruht. Die Entwicklung des Parks und die Planungsstudien können zu einem späteren Zeitpunkt in Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern wieder aufgenommen werden. Vaud'Air ist ein Windparkprojekt im Norden der Bois du Jorat im Kanton Waadt. Es erstreckt sich über die Partnergemeinden Montanaire und Villars-le-Comte.
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