Lausanne – Die Alpiq Holding AG (Alpiq) schliesst ihren Rückkauf von Anleihen mit Fälligkeiten 2015 bis 2018 erfolgreich ab. Das Unternehmen reduziert damit seine Bruttoverschuldung um 543,4 Mio. CHF. Gleichzeitig hat Alpiq eine Anleihe über 300 Mio. CHF mit einer zehnjährigen Laufzeit erfolgreich am Markt platziert. Der Erlös wird für die Refinanzierung und für Investitionen in neue Wachstumsfelder im Rahmen der Strategie der Alpiq Gruppe verwendet.
Das Angebot zum Rückkauf war auf maximal 500 Mio. CHF Nennwert limitiert und betraf sieben Anleihen mit Fälligkeiten 2015 bis 2018 im Nennwert von 1,75 Mrd. CHF. Die neuntägige Angebotsfrist endete am 17. Juli 2014. Insgesamt wurden Alpiq Anleihen im Nennwert von 667,8 Mio. CHF zum Rückkauf angedient. Alpiq hat davon 543,4 Mio. CHF angenommen. Die zurückgekauften Anleihen werden vernichtet. Mit dem Settlement am 29. Juli 2014 schliesst Alpiq den Anleihenrückkauf ab. Damit reduziert das Unternehmen seine Bruttoverschuldung und die zukünftigen Finanzierungskosten.
Gleichzeitig hat Alpiq mit dem Rückkauf der bestehenden Anleihen eine neue Anleihe über 300 Mio. CHF Nennwert mit einer zehnjährigen Laufzeit und einem Coupon von 2,625 Prozent platziert. Mit der neuen Anleihe profitiert Alpiq vom tiefen Zinsniveau und verlängert das Fälligkeitsprofil. Der Erlös wird für die Refinanzierung und für Investitionen in neue Wachstumsfelder im Rahmen der Strategie der Alpiq Gruppe verwendet. Die Liberierung der Anleihe erfolgt am 29. Juli 2014.