Partnerschaftliche Lösungen sind essenziell, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu stärken. Der partnerschaftliche Ansatz sowie das Angebot von Alpiq bezüglich Wirtschaftlichkeit und Risikooptimierung haben in der Summe dazu geführt, dass die EW Höfe per 1. Januar 2025 in die Bilanzgruppe von Alpiq wechselt.
«Mit Alpiq haben wir die optimale Partnerin für unsere anstehenden Herausforderungen in der Portfoliobewirtschaftung gefunden», sagt Arne Kähler, CEO EW Höfe. «Alpiq bringt bereits grosse Erfahrungen in der Einspeise- und Lastprognose aus den internationalen Tätigkeiten mit. Dank Smart-Meterdaten in Echtzeit kann auch die EW Höfe ihre gute Basis an Daten in die Zusammenarbeit einbringen.»
Gemeinsam streben Alpiq und EW Höfe an, die Prognosequalität hinsichtlich Produktion und Verbrauch zu erhöhen, was letztlich der Netzstabilität dient und zu tieferen Strompreisen für die Kundinnen und Kunden der EW Höfe führen wird. EW Höfe hat dabei weiterhin die Möglichkeit, Termingeschäfte am Strommarkt abzuschliessen – sowohl bei Alpiq als auch Dritten. Die wertvollen Erfahrungen sorgen auf Seite Alpiq dafür, das Vertragsportfolio für Schweizer Verteilnetzbetreiber und Energieversorgungsunternehmen in den nächsten Jahren weiter zu verbessern respektive auszubauen.